Die British Virgin Islands – ein Paradies für Charterer (28.01.2015 – 06.02.2015)

„Die BVIs sind das Sprungbrett ins Paradies, jede einzelne Insel hat ihre eigene Schönheit, ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Legenden.“ (Zitat des British Virgin Islands Tourist Board)

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Traumhafte Strände prägen die Buchten der BVIs

Nachdem wir auf St. Martin die Zeit genutzt haben, die Dinge zu besorgen, die es sonst nicht überall zu kaufen gibt und noch mal ordentlich provisioniert haben, ging es weiter zu den British Virgin Islands (auch BVIs genannt). Obwohl wir bereits vor Sonnenaufgang St. Martin verließen, kamen wir aufgrund des geringen Windes erst in der Abenddämmerung auf Virgin Gorda an. Wegen der vielen vorgelagerten Riffe der Inseln wird in der Regel empfohlen, seinen Ankerplatz bis 16 h erreicht zu haben, da man sonst bei niedrigem Sonnenstand die Untiefen nicht mehr sieht. Nun war es aber schon nach 18 h und mit einem kritischen Blick auf die Seekarte entschieden wir uns somit eine Bucht anzusteuern, die einfach zu erreichen war – ohne Slalom durch Tiefen von 0,5m fahren zu müssen. Der Ankerplatz lag damit zwischen den kleinen vorgelagerten Inseln Prickle Pear Island und Eustasia Island und war recht geschützt.

Traumhafte Aussicht von unserm Ankerplatz aus

Traumhafte Aussicht von unserm Ankerplatz aus


Tauchspotsuche vor Necker Island

Am nächsten Morgen erstrahlte das Meer in allen erdenklichen Blau und Türkisfarben. Herrlich! So stellte man sich wohl das Paradies auf Erden vor! Um uns herum waren viele kleine Inseln, entweder rein privat oder mit kleinen Resorts bestückt oder ganz unbewohnt. Überall sah man kleine Strandbuchten mit Palmen umsäumt. Selbst ein kleiner Regenschauer am Morgen wirkte noch schön! Die BVIs sind nicht nur ein beliebtes Segelrevier, sondern auch bei Tauchern heiß begehrt. Somit machten Fritze, Mina und ich uns auf den Weg mit dem Dinghy einen Tauchspot auszukundschaften, der ganz in der Nähe und vor Necker Island sein sollte. Mit dem iPad als Navigationshilfe fuhren wir durch die Wellen (ich hatte fast das Gefühl Seekrank zu werden, Wellen auf einem Dinghy nimmt man doch ganz anders wahr als auf einem 40 Fuß-Katamaran), aber schließlich fanden wir die Stelle, bei der ein Riff bis knapp unter die Wasseroberfläche ragt. Langsam umkreisten wir das Riff. War dies ein guter Tauchspot? Es gab sogar eine gelbe Boje, an der vermutlich die Tauch-Schulen festmachen, vielleicht könnten wir dort auch anlegen falls wir am Nachmittag hier tauchen wollten? Etwas kritisch blickten wir in die Tiefe. Das Wasser war trüb und durch die aktuellen Wetterbedingungen aufgewühlt. Eine Strömung schob bereits unser Dinghy immer wieder weg von der Boje. Es würde also auch beim Tauchen schwierig werden nicht abzutreiben. Nein, unser Gewissen sagte uns dann, dies mag zwar ein guter Spot sein, aber nicht heute und nicht unter den aktuellen Bedingungen. Somit wendeten wir unsere Dinghy Richtung ALYTES und machten uns auch den Rückweg. Das Tauchen musste damit warten. Aber wir waren sicher, dass es hier in den BVIs bestimmt noch andere Möglichkeiten geben würde.

Saba Rock

Zwischen den Inseln Virign Gorda und Prickle Pear Island liegen nur knapp 500 m Abstand. Und in dieser Durchfahrt liegt eine weitere Mini-Insel namens Saba-Rock, die ausschließlich aus einem Restaurant/Bar besteht. Ein wirklich nettes Plätzchen für Segler und Wassersportler mit WIFI und mit großzügigem Dinghy Dock (an diesem liegen Abends während der Happy-Hour die Dingies fast übereinander, ein wenig erinnert es an die Saloon-Zeit des Wilden Westens, wo die Pferde vor der Bar angebunden wurden und darauf warteten, dass ihre Besitzer irgendwann wieder kamen um auf ihnen gen Heimat zu reiten). Schnell wird hier ersichtlich, dass der Wassertourismus eine wesentliche Rolle einnimmt denn das Saba Rock ist nur über den Wasserweg erreichbar. Vorgelagert gibt es eine Reihe Muring-Bojen und nicht weit weg eine neue Marina für Mega-Yachten.
Zur späten Nachmittagsstunden füllt sich das Saba Rock mit Seglern, es ist Happy Hour! Zudem gibt es hier eine kleine Attraktion, es werden jeden Nachmittag um 17h Tarpune gefüttert, riesige Fische, die eine Länge von 2,50 m erreichen können und hier zur Fütterzeit in großen Mengen sich ansammeln. Mina ist begeistert.
Unsere Sitzecke füllt sich derweil mit netten Menschen, meist Segler aus den USA. Viele kommen hier entweder für einen Kurzurlaub her oder nutzen die Flucht aus dem kalten Winter und bleiben gleich für mehrere Monate. Wir lernen ein Pärchen aus den USA kennen und bekommen nette Tipps für die BVIs. Da sie in der gleichen Bucht neben uns vor Anker liegen, sehen wir uns die nächsten Tage noch häufiger und verabreden und somit auch für den nächsten Ankerplatz.

Der Wind bestimmt wohin es geht

Die Windverhältnisse sind derweil schwierig für die BVIs geworden, da aufgrund eines riesigen Tiefs über Nordamerika Wind aus Nord kommt und somit einige Ankerbuchten unmöglich macht. Wir hatten uns in der schönen Bucht „The Bath“ verabredet, wo beindruckende Granitfelsen den Strand säumen und durch die verschlunge Wege zu weiteren Stränden führen. Man legt an einer Boje an und kann mit dem Dinghy bis zu einer Dinghy-Boje weiterfahren, von dort heißt es dann schwimmen bis zum Strand, ggf auch durch die Granitfelsen hindurch. Die Bucht versprach also ein kleines Abenteuer und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der BVIs. Auf dem Weg dorthin kontaktierte uns bereits das andere Boot, mit dem wir verabredet waren, dass heute eine rote Flagge am Strand gehisst ist. Das heißt, Baden verboten wegen zu starker Wellen und Strömungen. Die Enttäuschung war groß. Aber so ist das halt mit dem Segeln, das Wetter bestimmt wohin es geht. Kurzerhand verabreden wir uns dann für Abends in einer geschützten Bucht auf Peter Island. Die Entfernungen sind alle nicht sehr groß, somit wollten Fritze und ich die gewonnen Zeit nutzen auf dem Weg dorthin vor Salt Island Halt zu machen um dort zu dem berühmten Wrack „The Rhone“ hinunter zu tauchen. Hierbei handelt es sich um ein königliches Post-Schiff, dass 1867 einem Hurricane zum Opfer fiel. Wir ankerten nördlich in einer Bucht und fuhren mit dem Dinghy weiter bis zu dem Tauchspot. Wegen der starken Strömung schwammen wir an der Wasseroberfläche um dann genau über dem Wrack runter zu gehen und uns später zum Dinghy zurück treiben zu lassen. Das Wrack war super! Besonders beindruckend war die riesige Schiffsschraube. Zwar war die Sicht schlecht und die Strömung nicht ganz ohne, aber der Tauchgang hat sich in jedem Fall gelohnt.

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Unser Ankerplatz vor Salt Island


Peter Island

Am Abend lagen außer uns in der White Bay von Peter Island neben unseren Freunden nur noch ein weiteres Segelboot und zwei Mega-Motoryachten. Die Insel selbst ist in Privatbesitz. Das heißt hier, dass man zwar den Strand bis zur Wasserlinie betreten darf aber nicht nach belieben auf der Insel spazieren gehen kann. Somit luden wir am Abend unsere neugefundenen Freunde zum Wein ein. Es war ein netter Abend und wir erfuhren viel Neues über schöne Ankerbuchten und Tauchmöglichkeiten der BVIs.


Zu eng liegende Bojenfelder auf Norman Island

Unser nächster Halt sollte die geschützte Bucht „The Bight“ im Norden von Norman Island sein. Die Bucht geht tief rein und schützt somit vor Wind und Welle. Zudem gab es hier ein kleines Strandrestaurant mit WIFI, was uns wichtig war, damit wir einige Emails verschicken und ein paar Sachen für das Boot recherchieren können. In dieser Bucht liegt man an Bojen und da wir am frühen Vormittag kamen, gab es noch eine große Auswahl an freien Bojen. Somit suchten wir uns eine ganz nah am Strand. Das WIFI Signal war gut (die Leitung allerdings langsam, aber das ist leider keine Seltenheit). Die Bojen sollten für Yachten bis 50 Fuß Länge sein. Durch den schwachen Wind in der Bucht, der ab und zu von starken Böen abgelöst wurde die es über die Berge schafften, drehten sich die Boote wie kleine Kreisel an den Bojen (üblicher Weise bei Wind liegen alle in gleicher Richtung und parallel zueinander). Wir bemerkten, dass der 46er Katamaran neben uns verdächtig nahe kam da sein und unser Heck sich zueinander drehten, was unter normalen Windverhältnissen eher unwahrscheinlich ist. Wir griffen zur Sicherheit zum Fender und das keine Sekunde zu früh. Es wäre fast zur Berührung gekommen. Wir drückten das andere Boot weg und fenderten die Berührungspunkte ab, so dass alles noch mal gut ging. Die Crew des Katamaran erzählte uns, dass es in der vergangenen Nacht auch bereits zu mehreren Berührungen mit anderen Booten gekommen sein da die Bojen einfach zu eng aneinander liegen. Das konnte ja heiter werden! Wir entschieden somit, die Festmacherleinen enger zu ziehen um einen möglichst kleinen Radius zu haben. Zum Glück verabschiedete sich der 46er Cat gerade und es kam ein kleinerer an die gleiche Boje. Ebenso legte vor uns ein kleines Mono an, das genügend Zwischenraum garantierte. Somit konnten wir erstmal wieder aufatmen, zumindest ein wenig. Ein etwas ungutes Gefühl bleibt dennoch, schließlich weiß man nicht, wie sich hier der Wind ändert und damit auch das Bojenfeld. Am Abend wurde die Bucht dramatisch voll, die meisten sind Charter-Boote. Neben und zwischen den Bojen ankerten weitere Boote, teilweise so eng an den Felsen und Booten, dass einem ganz schwindelig wurde. Zudem rasten Dingis und Schnellboote zwischen den Yachten hindurch ohne Rücksicht auf Schwimmer oder den Schwell, den sie erzeugten. Entspannt ankern geht anders, dachten wir uns. Am Abend war das Endspiel vom SuperBowl und das was wohl einer der Gründe, warum hier so ein Andrang war. Die meisten Segler hier waren Amerikaner und wollten sich trotzt Urlaub das Erlebnis nicht nehmen lassen, das Endspiel zu sehen. Das Strandrestaurant war gut ausgestattet mit großen Fernsehern und somit konnte die Party beginnen. Wir hingegen genehmigten uns nur ein Abendessen am Strand und gingen dann zum Boot zurück.


Österreicher und ein Hund in Tortola

Als wir am nächsten Tag die Bucht verließen, wehte ein starker Wind und es hatte sich zwischen den Inseln eine unangenehme Welle aus Ost aufgetan. Somit fuhren wir zur Hauptinsel Tortola. Dort gibt es im Süden eine kleine von einem Riff geschützte ruhige Bucht namens Brandywine. Nach dem Trubel von Norman Island genau das Richtige. Die Zufahrt ist sehr schmal, da das Riff von beiden Seiten weit in die Bucht rein ragt. Dahinter ist das Wasser herrlich ruhig und hier war es dank der Landabdeckung auch gut windgeschützt. Aus der Entfernung sehen wir bereits, dass wir nicht die Ersten sind. Ein solides Langfahrer-Boot liegt dort bereits. Nachdem unser Anker gefallen ist, sehen wir, dass es Österreicher sind. Wir begrüßen sie und den strubbeliger süßer Hund namens Benny, der mit an Bord ist und Minas Augen direkt zum Leuchten bringt. Sie laden uns am Nachmittag zum Kaffeetrinken ein. Fritze backt noch schnell einen Kuchen und so bleiben wir bis zum Sonnenuntergang in netten Gesprächen vertieft an Bord unserer neuen Ankernachbarn.

Minas neuer Freund Benny

Minas neuer Freund Benny

Der Strand ist einsam, wegen der hier anstehenden Unabhängigkeitfeier wird allerdings alles gesäubert

Der Strand ist einsam, wegen der hier anstehenden Unabhängigkeitfeier wird allerdings alles gesäubert


BVIs – nur ein langweiliges Paradies?

Langsam stellt sich für uns die Frage, wie unsere weitere Fahrt aussehen soll. Mit meiner Mutter sind wir in der Dominikanischen Republik verabredet und der Weg dorthin ist noch weit. Sollen wir länger in den BVIs bleiben und dann einen langen Schlag direkt dorthin segeln? Oder fahren wir früher los und machen Zwischenstopps in den American Virgin Islands und/oder Puerto Rico? Die BVIs sind sehr schön, aber irgendwie vermitteln sie uns auch den Eindruck, dass es sich hier um ein riesiges Resort handelt, wo in erster Linie Amerikaner ihren Urlauber oder ihre Flitterwochen verbringen. Und dafür ist es perfekt. Es gibt viele Charterboote und die Segeldistanzen sind alle kurz, die Buchten traumhaft schön. Was wir aber an den BVI schätzen gelernt haben, sind die viele netten sozialen Kontakte zu anderen Seglern. Aber was bieten die BVIs noch? Es gibt wenig zu entdecken, das normale Leben, Kultur und Abwechslung faktisch nicht vorhanden (und wenn, dann so, dass es uns verborgen blieb). Wir wollten die Welt umsegeln um aber genau das zu finden. Um zu sehen, wie andere Kulturen leben, wie der Alltag fern der Heimat aussieht und um Neues zu entdecken. Ich frage mich, ob wir uns an dieser Stelle von anderen Seglern unterscheiden? Viele, die wir getroffen haben (vor allem Langfahrtsegler, die viele Jahre unterwegs sind), verbringen mehre Tage und Wochen in nur einer Bucht. Gibt es vielleicht doch mehr zu entdecken als wir es tun? Muss man sich nur die Zeit dafür nehmen? Oder sind wir vielleicht immer noch zeitgetrieben und haben nicht den Segler-Rythmus der Langfahrer gefunden? Da wir nur 2 Jahre für die Umsegelung geplant haben, entscheiden wir uns, so viel wie möglich in der Zeit zu sehen und zu erleben und damit auch, die BVIs hinter uns zu lassen und möglichst bald weiter zu segeln. Wir planen auf dem Weg in die Dominikanische Republik in Puerto Rico für ein paar Tage Halt zu machen um Kultur und „echtes“ Leben zu finden.


Visum für die Weiterreise

Da Puerto Rico zu den USA gehört, müssen wir vorerst an ein Visum kommen. Hierfür gibt es viele komplizierte Verfahren, die Amerikaner haben es noch nie einfach gehalten, Leute in ihr Land zu lassen. Das Einfachste für Segler ist aber, dass man von den BVIs zu den AVIs (American Virgin Islands) mit der Fähre fährt und sich einen Einreisestempel besorgt. Danach hat man die Möglichkeit legal auf jedem anderen Wege, also auch mit dem eigenen Boot, innerhalb von 90 Tagen einzureisen. Wir ließen ALYTES an einer Boje in der Bucht „Soper`s Hole/West End“ und machten einen Tages-Ausflug auf die amerikanische Nachbarinsel St. John`s. Den Einreisevorantrag ESTA hatte Fritze bereits per Internet eingereicht und dieser wurde bestätigt. Die Einreise war damit unkompliziert und die Fähren fahren mehrmals täglich. Auf St. John nutzen wir die Gelegenheit uns die Insel etwas anzuschauen. Wir nahmen nahmen dazu eines der Sammeltaxis und fuhren durch die Wälder, vorbei an den unzähligen Resorts von St. John. Zwischenstation machten wir bei den Ruinen der verfallenen Zuckerrohrplantage „Annaberg“. Zurück am Hafen suchten wir uns ein Restaurant und verbrachten dort den Nachmittag bis die nächste Fähre uns wieder zurück zu den BVIs fuhr.

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Mit dem Sammeltaxi machen wir eine Insel-Tour in St. John

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Schöne Buchten prägen das Inselbild von St. John

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Die British und American Virgin Islands sind ein Paradies aus kleinen Inseln

Blick auf die British Virgin Islands

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Sachkundeunterricht hautnah: Baumwoll vom Baum gepflückt

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Die Ruinen der alten Zuckerfabrik

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Alle Taxis haben individuelle Designs

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Den Nachmittag in St. John verbrachten wir in einer Strandbar

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Die Fähren zwischen den Inseln nehmen die Sicherheitsvorschriften nicht ganz so genau

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Nachdem wir in Soper`s Hole noch mal provisioniert hatten (in den BVIs gibt es nicht allzu viele Supermärkte), konnten wir hier ausklarieren und uns auf den Weg nach Westen, Richtung Puerto Rico machen. Adieu BVIs, adieu schönes Paradies!

Der Hafen von Soper`s Hole (BVI)

Der Hafen von Soper`s Hole (BVI)

Süße karibisch bunte Häuser in Soper`s Hole

Süße karibisch bunte Häuser in Soper`s Hole

 

2 Gedanken zu „Die British Virgin Islands – ein Paradies für Charterer (28.01.2015 – 06.02.2015)

  1. Jørn

    Ein Dinghy-Saloon – wie cool ist das denn ?!
    Es macht echt Spaß, Euren Trip in Google Maps zu verfolgen und zumindest aus der Vogelperspektive virtuell mit am Saba Rock zu sitzen… Hoffe, die Drinks waren gut :-))

    Liebe Grüße, Jørn

    1. Heide Beitragsautor

      Hallo Jørn, die Drinks waren klasse, vor allem die Cocktails mit lecker Rum… 😉 ! Vielleicht war die Saloon-Association daher umso stärker, da der eine oder andere zu seinem Dinghy getorkelt ist und sich von seinem Gefährt nach Hause hat schaukeln lassen. Beim nächsten Cocktail stoßen wir auf Euch an. Das wird bestimmt hier in Cartagena (Kolumbien) in einer hippen Bar sein. Tolles Land übrigens! Grüße in die Heimat, Eure Heide

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