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Port Suakin, Sudan: Der Lauf der Zeit von Stein zu Blech

Wer sich auf den Sudan vorbereitet, hat schnell die Geschichten von Vökermord, Sezession und gnadenloser Sharia im Kopf. Wir nähern uns der Küste vor Port Suakin mit gemischten Gefühlen. Als Belohnung für die Neugier können wir inmitten einer einst herrschaftlichen Ruinenstadt ankern. Für einen Augenblick sind wir Teil der langsamen Transformation von steinernem Glamour zu pragmatischem Wellblech der Drittwelt-Dörfer unserer Zeit. Zwischen uns äsen die Ziegen für Mekka, über uns kreisen frei die Gelbschnabelmilane.

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Das alte Port Suakin: Nur die Moscheen überdauern die Zeit, die Restlichen Gebäude verfallen schnell – geschliffen von Wind, Sand und Salz

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Die tolle Tierwelt im Norden Sri Lankas (19.2. – 26.2.2016)

Auf unserer Tour durch den Norden Sri Lankas haben wir tolle Tiere entdeckt. Wir waren in Sigiriya, wo sich im Garten des Hotels lauter Affen, gestreifete Palmenhörnchen und ein Waran tummelten. Wir waren auf Elefanten-Safari, auf Vogel-Beobachtung und in der alten Königsstadt Anuradhapura. Es war toll!

Auf Elefantensafari in Sri Lanka

Auf Elefantensafari in Sri Lanka!

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Balis Süden: Serangan, Denpassar und Ubud (2. Dezember bis 8. Dezember 2015)

Bali wird von den Amerikanern gern als das Cancun, von den Europäern als das Mallorca der Australier beschrieben. Wie auch die Perle der Balearen nicht auf den Bierkönig reduziert werden kann, ist auch Bali nur punktuell Ballermannesk.

Glücklicher Skipper kurz vor Serangan

Glücklicher Skipper kurz vor Serangan

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Only the Brave II – von Ambon nach Sulawesi (14. bis 21. November 2015)

Kaum ist der erste von Bord, kommt auch schon der wieder Besuch aus Deutschland. Nur einen Tag nach Moritz‘ Abreise freuen wir uns Matthias an Bord zu haben. In der Zwischenzeit kaufen wir in Ambon ein und freunden uns mit den Jungs von der Polizei an. Weiterlesen

Welcome to Vanuatu

Nach einer meist rasanten, wunderparen Passatwind-Überfahrt kommen wir nach etwas mehr als sechs Tagen auf Tanna in Vanuatu an. Es geht gut los!

Es ist windig und für uns Barfußsegler recht kühl: Man beachte Kokosnuss und Schwerwetterzeug. Mädels halt ;-)

Es ist windig und für uns Barfußsegler recht kühl: Man beachte Kokosnuss und Schwerwetterzeug. Mädels halt 😉

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Meine Erlebnisse in Französisch Polynesien

Ich komme gerade von den Französisch Polynesischen Inseln. Dazu gehören u.a. die Marquesas, die Tuamotus, Tahiti, Moorea und Raiatea.

Auf den Marquesas waren wir als erstes. Sie sind vulkanischen Ursprungs, haben zwar wenige aber schöne Strände und die Landschaft ist sehr grün und dicht bewachsen. Es gibt es sehr viele Waldflächen und einige sind davon mit gelblichen Farn bewachsen. Von Weitem sieht es aus wie helle Wiesen. Fast jeder hat ein Pferd im Garten und überall laufen wilde Hühner herum.

Die Tuamotus: Über Makemo und Tahanea nach Tahiti

„Von den niederländischen Entdeckern hat Schouten diesen Teil des Südmeeres „die böse See“ und Roggeveen ihn das Labyrinth genannt.“

– Georg Forster, Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee

Sonnenuntergang am Atoll: Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr besser wird Sonnenuntergang am Atoll: Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr besser wird Weiterlesen